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   OLG Hamm, 26.10.2010 - I-15 W 224/10   

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https://dejure.org/2010,20975
OLG Hamm, 26.10.2010 - I-15 W 224/10 (https://dejure.org/2010,20975)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.10.2010 - I-15 W 224/10 (https://dejure.org/2010,20975)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. Oktober 2010 - I-15 W 224/10 (https://dejure.org/2010,20975)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • AG Wetter - WT-917A-77 - Vorinstanzaktenzeichen GR-2471
  • OLG Hamm, 26.10.2010 - I-15 W 224/10
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.04.2010 - VI ZB 65/09

    Keine Gerichtsgebührenfreiheit einer kommunalen GmbH

    Auszug aus OLG Hamm, 26.10.2010 - 15 W 224/10
    Unter Berücksichtigung der aktuellen BGH-Rechtsprechung (vgl. BGH, VersR 2010, 1239 = MDR 2010, 949 f. zu der vergleichbaren Vorschrift des § 1 Abs. 1 Nr. 2 Nds. GGebBefrG) ist § 1 Abs. 1 Nr. 2 GerGebBefrG NRW entgegen der von dem Beteiligten zu 1. angeführten Entscheidung des OLG Köln (Beschluss vom 05.09.2007, 2 Wx 36/07, FGPrax 2007, 290 f.) auf kommunale Anstalten des öffentlichen Rechts nicht anwendbar.
  • OLG Köln, 05.09.2007 - 2 Wx 36/07

    Gebührenbefreiung für kommunalen Abwasserbetrieb - Angelegenheiten der

    Auszug aus OLG Hamm, 26.10.2010 - 15 W 224/10
    Unter Berücksichtigung der aktuellen BGH-Rechtsprechung (vgl. BGH, VersR 2010, 1239 = MDR 2010, 949 f. zu der vergleichbaren Vorschrift des § 1 Abs. 1 Nr. 2 Nds. GGebBefrG) ist § 1 Abs. 1 Nr. 2 GerGebBefrG NRW entgegen der von dem Beteiligten zu 1. angeführten Entscheidung des OLG Köln (Beschluss vom 05.09.2007, 2 Wx 36/07, FGPrax 2007, 290 f.) auf kommunale Anstalten des öffentlichen Rechts nicht anwendbar.
  • OLG Köln, 06.09.2013 - 2 Wx 220/13

    Umfang der Gerichtskostenbefreiung zu Gunsten kommunaler Gebietskörperschaften in

    Dem schließt sich der Senat für die Auslegung des § 122 Abs. 1 Nr. 2 JustG NW unter Aufgabe seiner Rechtsprechung zu der Vorgängervorschrift des § 1 Abs. 1 Nr. 2 GebFrhG NW (FGPrax 2007, 290) an (ebenso OLG Hamm, Beschluss vom 26.10.2010 - 15 W 224/10 - juris - betreffend eine kommunale Anstalt öffentlichen Rechts).
  • KG, 26.11.2012 - 5 W 120/12

    Kostenentscheidung: Gebührenbefreiung einer Gemeinde bei einem Anwaltsregress

    Es ist schon fraglich, inwieweit das OLG Sachsen-Anhalt in dieser Entscheidung hinreichend zwischen den verschiedenen kostenrechtlichen Voraussetzungen unterscheidet, nämlich den Gemeinden und Gemeindeverbänden als Kostenschuldner auf der einen Seite (Grundtatbestand der Kostenbefreiung) und der Angelegenheit betreffend eine wirtschaftliche Unternehmung (Ausnahmetatbestand zur Kostenbefreiung) auf der anderen Seite (vgl. BGH, Beschluss vom 20.4.2010, VI ZB 70/09, juris Rn. 11; OLG Hamm, Beschluss vom 26.10.2010, 15 W 224/10, juris Rn. 5 f).
  • LG Cottbus, 30.03.2011 - 7 T 98/09

    Landesrechtlich gewährte Befreiung von der Gebührenzahlungspflicht nach der KostO

    So haben der BGH im Rahmen seiner Entscheidung vom 20.04.2010 (vgl. MDR 2010, 949 f.) und sich ihm anschließend das OLG Hamm (Beschluss vom 26.10.2010, Az: 15 W 224/10) in Klärung der zuvor vielfach streitigen Rechtsfrage (vgl. einerseits OLG Celle, 23. Zivilsenat, Beschluss vom 09.01.2007, Az: 23 W 35/06; OLG Stuttgart OLGR 2009, 35; OLG Karlsruhe GesR 2007, 602; OLG Naumburg Beschluss vom 22.10.2001, Az: 13 W 235/01 und andererseits OLG Celle, 2. Zivilsenat, OLGR 2009, 1028; OLG Braunschweig 2008, 954 f. zu den jeweiligen entsprechenden landesrechtlichen Regelungen) für die dem § 6 Abs. 1 Nr. 2 JKGBbg vergleichbare Regelung des § 1 Abs. 1 Nr. 2 Nds. GGebBefrG ausdrücklich festgestellt, dass sich die landesrechtlich gewährte Gebührenfreiheit nicht auf die privaten Rechtsträger erstreckt, wenn sich eine öffentlich-rechtliche Gebietskörperschaft zur Erfüllung ihrer Aufgaben - wie hier der Krankenhausversorgung - der privatrechtlichen Form bedient.
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